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Jura Examen durchgefallen: Staatsexamen nicht bestanden was tun?

Jura Examen durchgefallen: Staatsexamen nicht bestanden was tun?
Jurahilfe Team

Was tun, wenn du das Jura Examen nicht bestanden hast? Die Frage trifft viele Jurastudierende wie ein Schock – und das völlig zu Recht. Jahrelanges Lernen, Verzicht, Druck und dann das: "nicht bestanden". Doch so dramatisch es sich anfühlt – es ist kein Weltuntergang. Dieser Artikel zeigt dir, welche Optionen du jetzt hast, wie du einen kühlen Kopf bewahrst, und was du konkret tun kannst, um entweder neu durchzustarten oder neue Wege zu gehen. Egal ob du im ersten Versuch gescheitert bist oder das Staatsexamen endgültig nicht geschafft hast – hier findest du echte Hilfe, realistische Perspektiven und eine klare Struktur für deinen nächsten Schritt.

Zudem erfährst du, wie dir Jurahilfe.de nicht nur bei der Vorbereitung auf einen Wiederholungsversuch helfen kann, sondern auch, wenn du dich neu orientieren willst. Interaktive Skripten, Karteikarten zum Wiederholen und ein Falltraining mit Abschlusstest geben dir Struktur, Motivation und Klarheit – genau das, was du jetzt brauchst.

I. Jura Examen durchgefallen – was heißt das eigentlich?

Wenn du dein juristisches Staatsexamen nicht bestanden hast, fühlt es sich schnell so an, als würde dir der Boden unter den Füßen weggezogen. Doch bevor du in Panik verfällst, ist es wichtig, zu verstehen, was genau das bedeutet – und was nicht. Denn "durchgefallen" ist nicht gleich "endgültig gescheitert".

1. Durchgefallen im ersten oder zweiten Versuch – wo liegt der Unterschied?

Das Erste Staatsexamen darfst du in der Regel zweimal schreiben. Wenn du beim ersten Versuch durchfällst – ganz egal, ob im regulären Antritt oder im Freiversuch –, hast du in den meisten Bundesländern die Möglichkeit, einen zweiten Versuch zu machen. Das bedeutet: Du bist noch voll im Spiel. Du hast die Chance, dich neu aufzustellen, deine Fehler zu analysieren und beim nächsten Anlauf zu bestehen.

Erst wenn du auch den zweiten Versuch nicht bestehst, gilt das Staatsexamen als endgültig nicht bestanden – und dann wird es ernst. Aber selbst dann ist noch nicht alles verloren. Es gibt mehr Möglichkeiten, als du vielleicht denkst (siehe Abschnitt III).

2. Wie viele Jura-Studierende bestehen das Staatsexamen wirklich?

Die Durchfallquote im Ersten Staatsexamen liegt je nach Bundesland zwischen 18 % und 42 %. Im Schnitt fällt bundesweit etwa ein Viertel aller Kandidat*innen durch – das ist keine Randerscheinung, sondern ein strukturelles Problem. Noch wichtiger: Nur etwa 3–5 % fallen tatsächlich endgültig durch. Das heißt: Auch wenn du beim ersten Versuch nicht bestehst, gehörst du zu einer großen Gruppe, und die allermeisten schaffen es beim zweiten Anlauf.

Wenn du dich fragst, wie hoch deine eigenen Chancen stehen oder welche Bundesländer besonders hohe Durchfallquoten haben, schau dir unseren datenbasierten Artikel zur Jura Examen Durchfallquote 2025 an.

3. Wenn man Jura nicht besteht: Frust, Zweifel – und neue Chancen

Natürlich ist es frustrierend. Du hast viel investiert: Zeit, Energie, oft auch Geld. Aber genau deswegen darfst du jetzt nicht in Selbstzweifel versinken. Viele erfolgreiche Jurist*innen haben ihr Examen nicht auf Anhieb bestanden – manche sogar gar nicht – und sind heute trotzdem in juristischen oder angrenzenden Berufen erfolgreich.

Jetzt ist der Moment für Klarheit, Struktur und neue Energie. Genau dabei hilft dir eine Plattform wie Jurahilfe.de: Mit kompakten, verlinkten Inhalten, Karteikarten zum Wiederholen und einem Falltraining mit Abschlusstest kommst du vom Gefühl des Kontrollverlusts zurück in eine produktive Vorbereitung – oder findest neue Perspektiven für deinen Weg.

II. Erste Schritte nach dem Durchfallen – was jetzt?

In diesem Abschnitt bekommst du konkrete Schritte, um dich neu zu sortieren und den Überblick zurückzugewinnen.

1. Klare Analyse: Prüfungsprotokolle, Fehlerquellen, neue Strategie

Bevor du irgendetwas planst, solltest du wissen: Warum bist du durchgefallen? Hol dir die Prüfungsprotokolle deiner Klausuren (falls möglich), analysiere die Noten und Kommentare. Hast du die Struktur nicht eingehalten? Hattest du ein Blackout beim Gutachtenstil? Oder war der Stoff einfach nicht präsent genug?

Erst wenn du weißt, wo deine Schwächen liegen, kannst du gezielt nachbessern – und genau das unterscheidet eine zweite Chance von einem blinden Wiederholen.

💡 Tipp: Viele Studierende merken erst beim Nachbereiten, dass sie kein Inhalts-, sondern ein Strukturproblem hatten. Nutze hier am besten interaktive Tools, die dich Schritt für Schritt durch das materielle Recht führen – wie zum Beispiel die verlinkten Lernpfade auf Jurahilfe.de. Dort kannst du Stoff systematisch verstehen, statt ihn einfach nur auswendig zu lernen.

2. Zweiter Versuch vorbereiten: Repetitorium, Lernplan, Mentaltraining

Du bekommst in aller Regel eine zweite Chance – aber diesmal sollte dein Vorgehen besser durchdacht sein. Ein guter Plan beginnt mit einer ehrlichen Einschätzung:

  • Willst du dich nochmal alleine vorbereiten?
  • Brauchst du ein kommerzielles Repetitorium?
  • Oder suchst du eine smarte, interaktive Plattform für Selbstlernende?

Egal welchen Weg du wählst: Mach dir einen realistischen Zeitplan. Bau regelmäßige Wiederholungsphasen ein, schreib viele Übungsklausuren und trainiere deine Zeiteinteilung. Auch mentale Stärke ist entscheidend: Prüfungsangst, Druck und Selbstzweifel lassen sich gezielt trainieren – mit Meditation, Coaching oder ganz pragmatisch mit einem System, das dir Sicherheit gibt.

👉 Eine gute Übersicht zu verschiedenen Repetitorien und Alternativen findest du auch in unserem Artikel „Jura Repetitorium: Kosten, Erfahrungen & Alternativen“.

3. Unterstützung finden – von Repetitorium bis Jurahilfe.de

Jetzt ist nicht der Moment für Stolz. Such dir Hilfe. Viele Universitäten bieten psychologische Beratung, Mentoring oder Lerncoaching an. Noch effektiver: Online-Plattformen wie Jurahilfe.de, die dir genau das bieten, was du brauchst:

  • Interaktive Skripten statt überfüllter Lehrbücher
  • Karteikarten zum Wiederholen – sofort auf deinen aktuellen Lernstand abgestimmt
  • Falltraining mit Abschlusstest, inklusive Bewertung

Besonders wertvoll ist das verlinkte Systemverständnis: Wenn du in einer Karteikarte einen Begriff nicht verstehst, klickst du einfach drauf – und bekommst direkt die passende Definition, das relevante Gesetz und den Bezug zum Kontext. So lernst du Jura nicht isoliert, sondern im Zusammenhang – genau das, was vielen in der Vorbereitung fehlt.

III. Staatsexamen Jura endgültig durchgefallen – und jetzt?

Du hast beide Versuche hinter dir und das Staatsexamen endgültig nicht bestanden? Das ist hart. Aber es ist nicht das Ende. Auch wenn es sich im ersten Moment so anfühlt, als hätte sich der ganze Weg nicht gelohnt, gilt: Du hast jahrelang Jura studiert – das ist nicht wertlos. Es gibt Möglichkeiten, wie du diesen Weg sinnvoll abschließen oder neu gestalten kannst.

1. Bachelor of Laws (LL.B.): Abschluss trotz Examen-Aus

Viele Universitäten bieten mittlerweile die Möglichkeit, nach dem Scheitern im Staatsexamen trotzdem einen Bachelor of Laws (LL.B.) zu erhalten. Oft musst du dafür nur eine Abschlussarbeit schreiben oder einige Zusatzleistungen nachreichen. Die Inhalte deines bisherigen Studiums werden dir dabei angerechnet.

Mit dem LL.B. hast du nicht nur einen formalen Abschluss in der Tasche – er öffnet dir auch die Tür zu Masterprogrammen, z. B. in Wirtschaftsrecht, Compliance, Datenschutzrecht oder internationalen Studiengängen.

2. Studienwechsel, Ausland oder FH: Neue Wege nach dem Jurastudium

Du kannst auch überlegen, dein Studium im Ausland fortzusetzen. Beliebt ist etwa Österreich, wo das Jura-Studium gestuft aufgebaut ist. Du kannst dort oft anrechnen lassen, was du in Deutschland schon gemacht hast – und in mehreren Teilprüfungen Schritt für Schritt weiterstudieren. Auch die Schweiz ist eine Option.

Eine andere Möglichkeit: Wechsel an eine Fachhochschule in einen verwandten Studiengang wie Wirtschaftsrecht, Verwaltungsmanagement oder Public Administration. Diese Abschlüsse sind praxisorientierter, dauern oft kürzer – und deine juristischen Vorkenntnisse helfen dir enorm.

3. Karriere ohne Staatsexamen: Alternativen mit und ohne Jura-Bezug

Auch ohne Staatsexamen kannst du in vielen Bereichen arbeiten, in denen juristisches Denken gefragt ist. Beliebte Berufsfelder sind:

  • Legal Tech & Compliance
  • Vertragsmanagement in Unternehmen
  • Öffentlicher Dienst (mittlerer/gehobener Dienst)
  • Journalismus oder Fachverlage mit juristischem Fokus
  • NGOs, Politik oder Verwaltung

Oft brauchst du dafür keine neuen Studiengänge – sondern nur den Mut, dich zu bewerben und dein Können selbstbewusst zu präsentieren.

💡 Noch besser: Kombiniere deine juristischen Kenntnisse mit Weiterbildungen oder Zusatzausbildungen, z. B. in Projektmanagement, Datenschutz, IT-Recht oder BWL. So schaffst du dein eigenes Profil – und wirst für viele Arbeitgeber richtig spannend.

Viele, die beim Staatsexamen scheitern, sagen später: "Es war der Anstoß für etwas, das viel besser zu mir passt."

Fazit: Ende des Examens ≠ Ende deiner Karriere

Du bist nicht der oder die Einzige. Und du bist nicht gescheitert als Mensch. Du hast dich einem der schwersten Studiengänge gestellt und viel gelernt. Jetzt geht es darum, einen neuen Rahmen für deine Fähigkeiten zu finden – und manchmal ist dieser Rahmen sogar passender als der alte.

Wenn du dich neu orientierst, kann dir Jurahilfe.de auch dabei helfen: Als kompaktes Nachschlagewerk, zur Wiederholung des Grundlagenwissens oder als Tool zur Vorbereitung auf Bewerbungen in juristischen und angrenzenden Feldern. Wissen bleibt Wissen – und du hast mehr davon als viele andere.

IV. Jura durchgefallen – und trotzdem erfolgreich? Ja!

Ein nicht bestandenes Staatsexamen ist keine Katastrophe – es ist ein Wendepunkt. Und viele haben ihn genutzt. Es gibt unzählige Beispiele von Menschen, die im Jurastudium durchgefallen sind und heute trotzdem Karriere machen – in Unternehmen, der Verwaltung, in der Politik oder ganz woanders. Entscheidend ist, wie du damit umgehst.

1. Was dir dein Jurastudium trotzdem bringt

Auch ohne bestandenes Examen hast du dir etwas erarbeitet, das dir niemand mehr nimmt: juristisches Denken, Argumentationskraft, Textsicherheit und eine hohe Analysefähigkeit. Diese Fähigkeiten sind in vielen Berufsfeldern extrem gefragt – auch außerhalb der klassischen Juristenlaufbahn.

Du hast gelernt, komplexe Sachverhalte zu durchdringen, logisch zu strukturieren und schriftlich wie mündlich zu vermitteln. Das ist Gold wert – ob im Projektmanagement, der Beratung, im Personalbereich oder bei NGOs.

2. Neue berufliche Chancen entdecken

Viele Arbeitgeber suchen gezielt Menschen mit juristischem Hintergrund – selbst wenn kein Staatsexamen vorhanden ist. Vor allem im Bereich Legal Tech, Datenschutz, Compliance, öffentliche Verwaltung oder Bildung bist du mit deinem Know-how sehr gefragt.

Wer seinen juristischen Weg aktiv mit einem Masterabschluss, einer Zusatzausbildung oder beruflicher Erfahrung ergänzt, schafft oft den Sprung in eine völlig neue Karriere – und blickt später mit Erleichterung auf das "Scheitern" zurück.

3. Inspirierende Beispiele: Wenn Plan B zum Glücksfall wird

Vielleicht hilft dir dieser Perspektivwechsel: Die meisten Menschen, die das Gefühl haben zu "scheitern", sind in Wirklichkeit auf dem Weg, ihre wahren Stärken zu finden. Jurastudierende, die durch das Examen fallen, werden später erfolgreiche:

  • Journalist*innen, die komplexe Themen verständlich erklären
  • Entrepreneure, die eigene Bildungsplattformen aufbauen
  • Berater*innen, die mit juristischem Sachverstand Unternehmen strukturieren
  • oder Dozent*innen, die aus eigener Erfahrung anderen helfen, es besser zu machen

Die Liste ist lang. Und vielleicht gehörst du bald dazu.

V. Jurahilfe.de – deine starke Unterstützung vor und nach dem Examen

Egal, ob du gerade am Anfang deiner Examensvorbereitung stehst, zum zweiten Versuch antrittst oder nach Alternativen suchst: Jurahilfe.de ist für dich da. Denn wir wissen, wie überwältigend Jura sein kann – und wie wichtig es ist, das Gefühl zu haben, den Stoff endlich zu verstehen und systematisch zu beherrschen.

1. Interaktive Lernpfade, Karteikarten, Falltraining: So lernst du effizient

Jurahilfe.de setzt auf ein modernes, dreistufiges Lernsystem:

  • Verstehen: Kompakte, verlinkte Skripten führen dich durch den Stoff – mit intelligenten Verbindungen zwischen Definitionen, Streitständen und Systematik.
  • Wiederholen: Karteikarten helfen dir, das Gelernte aktiv zu festigen – perfekt abgestimmt auf dein Tempo.
  • Testen: Unser Falltraining mit Multiple-Choice-Aufgaben prüft dein Wissen unter klausurnahen Bedingungen. Du bekommst sofort Feedback und kannst gezielt nachbessern.

Das Besondere: Alles ist mit allem verlinkt. Du klickst auf einen Begriff und bekommst sofort Kontext, Definition und relevante Querverbindungen – genau das, was du für echtes Systemverständnis brauchst.

2. Für Wiederholer, Quereinsteiger und Neustarter

Du wiederholst das Examen? Dann brauchst du Struktur, Fokus und eine Plattform, die dir Zeit spart. Mit Jurahilfe.de kannst du gezielt Lücken schließen, dich auf prüfungsrelevantes Wissen konzentrieren und effektiv lernen – egal ob 15 Minuten in der Bahn oder drei Stunden in der Bibliothek.

Du orientierst dich neu? Auch dann hilft dir unser System: Du behältst Zugriff auf das gesamte materielle Recht, kannst dein Wissen auffrischen, gezielt Module durchgehen – oder dich einfach auf Bewerbungen vorbereiten, bei denen juristische Grundlagen gefragt sind.

3. Von Inselwissen zu Systemverständnis – mit Jurahilfe.de

Was dich im Examen retten kann, ist nicht das Auswendiglernen einzelner Paragraphen – sondern Systemverständnis. Genau darauf ist Jurahilfe.de ausgelegt. Unser Ansatz:

  • Kompakt: Nur das, was du wirklich brauchst.
  • Verlinkt: Alles steht in Beziehung zueinander – wie im echten Fall.
  • Interaktiv: Du klickst, denkst mit, wiederholst, testest – und entwickelst ein echtes Gespür für das Recht.

Du willst keine Zeit mehr verlieren? Dann probiere Jurahilfe.de jetzt kostenlos aus und überzeuge dich selbst:

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Denn egal, ob du das Examen wiederholen willst oder auf deinem persönlichen Plan B unterwegs bist: Wir bringen dich weiter.

Artikel zum Weiterlesen

Du willst tiefer einsteigen, dich gezielter vorbereiten oder deine nächsten Schritte planen? Hier findest du ausgewählte Artikel, die dir genau dabei helfen – klar, verständlich und mit echtem Mehrwert:

🎯 Wie du dein Examen beim nächsten Anlauf bestehst

➡️ Jura Examen Masterplan: So bestehst du das erste juristische Staatsexamen

🔁 Welches Repetitorium passt zu dir?

➡️ Jura Repetitorium: Kosten, Erfahrungen & Alternativen

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